Preacherman’s Friends: Gospelkonzert in der Kirche St. Aegidius am 19.11.2023

Am Sonntag, den 19. November 2023, um 17 Uhr gibt der Gospelchor Preacherman’s Friends in der Kirche St. Aegidius in Seckenheim sein erstes Konzert nach vierjähriger Pause.

Die Mannheimer Formation ist im Rhein-Neckar-Raum kein unbeschriebenes Blatt. Seit über zwei Jahrzehnten begeistern die rund 25 Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Stefan Groß mit einer großen Stilvielfalt, ausgefeilten Arrangements sowie choreigenen Solistinnen und Solisten. Mit ihren abwechslungsreichen Programmen, die von knackigem Rock bis zur sanften Ballade, von Swing, über Musical bis zum Gospel im Pop-Gewand reichen, reißen sie gemeinsam mit der mehrköpfigen professionellen Band ihr Publikum regelmäßig von den Kirchenbänken.

Die Eintrittskarten kosten im Vorverkauf 15 Euro (ermäßigt 12 Euro) und sind bei den Pfarrbüros der Seelsorgeeinheit St. Martin (Seckenheim, Edingen, Neckarhausen und Friedrichsfeld), beim Reisebüro Rihm (Käfertal), bei Optik 104 (Seckenheim) sowie bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen und online unter www.reservix.de erhältlich. Kinder unter 10 Jahren haben freien Eintritt. An der Abendkasse gibt es Restkarten zum Preis von 17 Euro (ermäßigt 14 Euro).

Den Pausenausschank übernehmen die Kindergärten der Seelsorgeeinheit St. Martin.

Den Konzertflyer und ein Foto des Chores (Copyright Duy Trinh, Abdruck frei) finden Sie anbei. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Ihre Kartenwünsche richten Sie bitte auch an mich.

Wir danken herzlich für die Veröffentlichung!

Beste Grüße
Anke Illg

—————-

Wenn Sie unsere Pressemeldungen per E-Mail erhalten möchten, schreiben Sie uns bitte einfach eine formlose E-Mail an presse@preachermans-friends.de.

Unsere Konzerttermine können Sie unter “In Concert” aufrufen, Bild- und Tonmaterial erhalten Sie auf Anfrage.

(H)alleluja im Quadrat

Der diesjährige Workshop, diesesmal in Homburg/Saar, liegt gerade hinter uns, und wenn uns eins jetzt klar ist, dann: Halleluja ist nicht gleich Alleluja. Es gibt soo große Unterschiede, nicht nur ob “Halle”- oder “Alle”- luja, es kann auch (H)alleluja, (H)alleluja oder (H)alleluja heißen. Es kann gehaucht, geschmettert, betont, laut oder leise gesungen werden, und das ändert sich nicht nur von Lied zu Lied, sondern mitunter auch innerhalb eines Stückes. Ja, manchmal fühlten wir ein bisschen wie jener Münchener im Himmel mit seiner Harfe. Nur eben ohne dieselbe, dafür aber – zumindest wir “First Ladies” vom Sopran – mit einem”komischen” Bing. Das Bing ist wichtig fürs Taktgefühl. Im Klartext: bei der Einzelstimmprobe hatten wir beim Sopran dieses Mal das Vergnügen mit dem E-Piano und  das hat ein eingebautes Metronom und macht je nach Takteinstellung z.B. Bing-tok-tok-tok; und da ist dann das Bing die Eins (vom Takt).

Außer Halleluja war übrigens “Triole” das häufigste Wort beim Chorwochenende. Triole kann man nicht nur sagen, sondern in erster Linie muss man sie singen und dann sollte man sie auch hören.

Aber wie immer kam natürlich auch der Spaß nicht zu kurz, so gab es wieder Cowboys  und -girls, das Cheffelied  sowie den traditionellen Taufritt der Workshopneulinge.

Zum Schluß das Zitat: ” Wir Tenöre sind die Mädchen unter den Männern.”

gruppenbild-homepage.JPG