Jubel, JubilĂ€um…..

…..dieses Jahr ist ein besonderes fĂŒr uns. Die Preacherman’s Friends feiern 20jĂ€hriges Bestehen. NatĂŒrlich sind vom „Urchor“ nicht mehr alle dabei. DafĂŒr ist das Repertoire des Chores in den Jahren sehr umfangreich geworden. Und dies nicht nur in Bezug auf Gospels; denn wer unsere Konzerte besucht hat, weiß, dass es bei den Preachies immer auch eine Zugabe gibt, die eben nichts mit Gospel zu tun hat. Und da es ein besonderer Anlass ist, gibt es jetzt auch ein besonderes Konzert: nur aus Zugaben. Nun sind ja im Laufe der Jahre immer wieder neue Mitglieder zu uns gekommen und so proben wir jetzt z.T. auch mal samstags, damit unsere Fans am 5. MĂ€rz auch ordentlich „was auf die Ohren“ bekommen. Soviel sei verraten: es sind echt coole Nummern dabei. Also zuhören lohnt sich auf jeden Fall (sowieso) und auch zusehen.

Daneben laufen auch noch die Vorbereitungen fĂŒr die im Mai geplante Konzertreise ins AllgĂ€u. Wir freuen uns schon sehr auf den gemeinsamen Ausflug und die Auftritte.

Es gibt viel zu tun, wir packen es gemeinsam an…..

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Siebenmeilenstiefel…..

…..mĂŒsste man haben,denn jetzt geht es mit Riesenschritten auf unser Jahreskonzert zu. Vor wenigen Tagen erst sind wir vom Workshop zurĂŒckgekommen,

der wieder sehr schön war. Diese zwei Tage, in denen wir sehr intensiv in Einzelstimm- und Gesamtproben gearbeitet haben, uns Rhythmen und Phrasierungen,

Triolen und Crescendi verinnerlicht haben und ebenso entspannt geplaudert und ausgelassen gefeiert haben, waren mal wieder das chorische Highlight des Jahres.

Nun folgen noch der musikalische Feinschliff, das Verteilen der Plakate und Flyer sowie der Kartenvorverkauf. Die Organisation von BĂŒhnenaufbau und sonstigen

unmittelbaren Konzertvorbereitungen steht. Den Abschluss bildet dann die Generalprobe mit Band am Tag vor dem Auftritt.

Alles Routine und doch immer wieder spannend und aufregend.

Wir freuen uns drauf…..

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Es ist an der Zeit…

…mal wieder ein paar Zeilen zum aktuellen Geschehen zu schreiben.

Das Jahr 2015 steht ganz im Zeichen des JubilÀumsjahres 2016; PreachermanŽs friends werden 20 Jahre und das soll entsprechend begangen werden.

Dieses Jahr hatten wir bereits ein Benefizkonzert zugunsten eines Kindergartens und dem entsprechend bestand das Publikum u.a. auch aus vielen Familien mit kleinen Kindern. Es ist immer eine besondere Freude fĂŒr uns SĂ€nger, wenn die Zuhörer – gleich ob ganz jung oder alt – mitgehen, sich begeistern. Im Juli dĂŒrfen wir wieder zwei Paare musikalisch auf dem Weg ins Eheleben  begleiten. Bei einer Hochzeit zu singen, ist fĂŒr uns auch stets eine große Freude, vor allem, wenn Braut und/oder BrĂ€utigam aus unseren Reihen stammen.

FrĂŒher als sonst haben wir dieses Jahr mit dem Proben der neuen StĂŒcke fĂŒr unser Jahreskonzert  begonnen, da wir nebenbei auch die Zugaben der letzten Jahre aufarbeiten wollen.  FĂŒr das bevorstehende JubilĂ€um ist daraus ein ganz besonderes Konzert geplant. Mehr sei vorerst nicht verraten.  Auch eine Konzertreise wird es geben. Und wenn die Vorbereitungen auch mit Arbeit und zum Teil gar nicht so einfachen Verhandlungen verbunden sind, freuen wir uns doch schon sehr darauf. An dieser Stelle möchte ich mich im Namen des ganzen Chores bei dem „harten Kern“ der Organisatorengruppe bedanken, ohne deren Engagement Konzerte, Auftritte oder AusflĂŒge und gemeinsame Feste gar nicht möglich wĂ€ren.

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Preachies, wie die Zeit vergeht…

Eben waren wir noch als Knicker, Falter oder Stapler mit den Programmen zum Konzert und der Generalprobe zugange, jetzt ist auch schon unser letzter gemeinsamer Preachie-Abend fĂŒr dieses Jahr vorbei. Kurz vor Weihnachten  haben wir uns bei Kerzenlicht, allerlei selbstgemachten (oder auch selbst gekauften) Leckereien und mehr oder weniger geistigen GetrĂ€nken zur Jahresabschlussfeier getroffen. TraditionsgemĂ€ĂŸ bedachten wir uns dabei auch wieder mit „Schrott“-Wichteln , wobei das eine oder andere Geschenk gar nicht so schrottig war. Jedenfalls musste niemand mit leeren HĂ€nden oder Magen nach Hause gehen. Und schon gar nicht mit leerem Herzen. Ein schönes , ereignisreiches Jahr geht zu Ende und wir freuen uns auf das NĂ€chste.

Allen Preachies, vorallem auch denen, die aus den verschiedensten GrĂŒnden nicht zur Feier kommen konnten, wĂŒnschen wir einen guten Start ins Neue Jahr.

Und die allerbesten WĂŒnsche an den jĂŒngsten „Alt“nachwuchs!

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So ein Workshop der hat’s in sich

Gleich am ersten Abend unseres Chorwochenendes bestiegen wir zu acht (ich natĂŒrlich mittendrin) den glĂ€sernen Fahrstuhl der Jugendherberge, in der wir seit einigen Jahren unser Workshop-Wochenende verbringen. Mit an Bord hatten wir ein Keyboard. Da wir in den Einzelstimmproben in vier verschiedenen RĂ€umen ĂŒben, brauchen wir natĂŒrlich auch entsprechen viele Pianos. Naja und was soll ich sagen: unseres war eindeutig zu schwer, denn der Fahrstuhl hievte uns unter lautem Ächzen und Stöhnen (also nicht wir, sondern der Fahrstuhl) zwei mal ca. 50cm hoch, dann war Ende der Fahnenstange. Da standen wir nun eng aneinander gekuschelt , von außen neugierig von den unten gebliebenen bestaunt, im Fahrstuhl und fingen an zu schwitzen. Denn es war schon sehr warm in der Kabine und dann versagte die LĂŒftung ebenfalls ihren Dienst. Der per Notknopf angerufene Herr stellte uns in Aussicht, sich um Hilfe zu kĂŒmmern, wir sollten uns einfach in fĂŒnf Minuten nochmals melden. Um es abzukĂŒrzen: wir mussten nicht auf Hilfe von außerhalb warten. Nach etwa 15 Minuten konnte uns das Personal der Herberge aus unserer misslichen Lage befreien, uns auf den Boden der Herberge zurĂŒckholen und  an die frische Luft entlassen.

Die anschließende gemeinsame Probe verlief komplikationslos. Am Samstagmorgen hatten wir dann unsere Einzelstimmproben. Es gab  in den vielen Jahren, die der Chor schon besteht, immer mal leichte VerĂ€nderungen in der Interpretation der einzelnen StĂŒcke. Und so galt an einigen Stellen die verschiedenen Versionen aufeinander abzustimmen. Ganz besonderes Augenmerk  gehört  alljĂ€hrlich dem „S“, das es wohl dosiert zu singen oder auch mal wegzulassen gilt. Das ist ebenso spannend wie die bereits erwĂ€hnten Phrasierungen, die immer wieder Anlass zu Wiederholungen geben.

Der Samstagabend stand auch dieses Jahr wieder im Zeichen des  gemĂŒtlichen Beisammenseins. Seit nunmehr neun Jahren fordern wir MĂ€dels unsere Cowboys zum Singen auf. Vor drei gestanden wir dann, dass wir „einen Cowboy als Mann wollen“. Letztes Jahr ĂŒberraschten uns die SchlĂŒmpfe, worauf wir dieses Jahr musikalisch „das Lasso rausholten“. Die MĂ€nner ließen sich nicht lange bitten und folgten uns „atemlos durch die Nacht“. Nach diesem echt tollen Programm ließen wir den Abend noch mit allerlei Knabbereien, leckeren GetrĂ€nken und guten GesprĂ€chen ausklingen.

Zum Abschluss möchte ich noch zwei Zitate wiedergeben:
Das erste aus der Einzelstimmprobe im Sopran (anlĂ€sslich der bereits erwĂ€hnten unterschiedlichen Versionen): „Vielleicht dirigiert er (der Cheffe) uns da ja. Das kann ja mal vorkommen.“
Das zweite stammt aus der gemeinsamen Probe am Sonntagmorgen: „Was ich sage, ist zwar manchmal undeutlich, aber immer bedeutend.“

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Der Countdown lĂ€uft…

Da freut man sich wochenlang auf Sommer, Sonne, Urlaub, Ferien…und dann ist es auch schon wieder vorbei. Aber damit zum GlĂŒck auch die Chorpause!

Voller Elan sind wir wieder bei den Konzertvorbereitungen; die Flyer und Plakate sind gedruckt…

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…und werden nach und nach unter die Leute gebracht. Der (interne) Kartenvorverkauf ist eröffnet.

Und wir feilen bereits wieder fleißig am Konzertprogramm. Die neue Zugabe steht fast, wĂ€ren da nicht jene tĂŒckischen kleinen Biester, genannt Phrasierungen. Aber die kriegen wir auch in den Griff. SpĂ€testens beim Workshop-Wochenende Mitte Oktober, auf das wir uns wieder alle freuen.

(Und von dem es dann sicherlich den nĂ€chsten Beitrag zu lesen gibt…)

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Ach, du dickes Ei…


 mag sich manches Chormitglied gedacht haben, als es das Ziel unseres diesjÀhrigen Chorausflugs erfahren hat.
Die ursprĂŒnglich geplante Wanderung fiel leider Marions Knöchelbruch zum Opfer, doch schnell hatten Anke, Marion und Regina einen neuen Plan ausgebrĂŒtet: Ein Besuch auf der Straußenfarm Mhou in RĂŒlzheim!

Und so machten sich bei afrikanischen Temperaturen einige ChorsĂ€nger samt Familien auf den Weg zu den Mhous, so heißen die Strauße in der Sprache der Shona aus Zimbabwe. Einer dieser riesigen Vögel begrĂŒĂŸte uns bereits am Zaun, indem er eifrig mit seinen FlĂŒgeln schlug und uns den Weg zum Tor begleitete.

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Ähnlich wie in Afrika war es auch auf der Farm nicht ganz leicht, ein schattiges PlĂ€tzchen zu finden, doch wir wurden fĂŒndig und genossen zuerst einmal das vom ALT mitgebrachte Picknick.

Das Highlight der nachfolgenden FĂŒhrung war wahrscheinlich fĂŒr die meisten der kleine Strauß, der gerade dabei war sein Ei aufzudrĂŒcken und uns einen kleinen Einblick auf noch nasse Federn und einen kleinen Schnabel gab. Die 2 bis 7 Tage alten Strauße, etwa so groß wie Enten, waren allerdings auch ein entzĂŒckender Anblick, wie sie herum stolzierten und sich um Stofftiere stritten.

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Wir erfuhren so manches ĂŒber die riesigen Vögel, beispielsweise dass sie 60 bis 70 kmh schnell laufen können, ihr Revier mit gezielten Tritten verteidigen und keineswegs den Kopf in den Sand stecken.
So mancher deckte sich nach der FĂŒhrung im farmeigenen Shop mit einem Staubwedel aus Straußenfedern, einem hĂŒbsch bemalten oder als Kerzenleuchter umfunktionierten Straußenei oder anderen schönen Andenken ein.

Es blieb auch noch genug Zeit, ein bisschen bei den Straußen zu verweilen und den kleinen und großen Vögeln zuzusehen, viele freuten sich aber vor allem ĂŒber ein kĂŒhles GetrĂ€nk im Schatten. Ein paar ganz eifrige (vor allem die kleinsten Ausflugsteilnehmer) hatten von Tieren noch nicht genug und zogen noch weiter zum nahegelegenen Streichelzoo, wo sie endlich noch ein paar Streicheleinheiten loswerden konnten (zwar nicht an Strauße, sondern an Ziegen und Rehe, das störte jedoch keinen).
Zum Abschluss trafen wir uns wieder im Farm-Restaurant, wo wir uns Straußensteaks (oder auch die regionale) KĂŒche schmecken und den Abend ausklingen ließen…

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…und diese schöne bildliche Zusammenfassung des Tages eines unserer „Chorkinder“ entstand.

Danke fĂŒr diesen super organisierten und erlebnisreichen Tag!

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Wie schnell die Zeit vergeht…

Es hat sich in diesem Jahr bereits einiges getan in unserem Chor. Es wurde geheiratet und getauft, neue Mitglieder sind dazu gekommen, andere sind gegangen.

Und wie jedes Jahr um diese Zeit beginnen jetzt wieder die Konzertvorbereitungen, denn es gibt viele Aufgaben zu erledigen, die sich zwar immer wiederholen, aber deshalb nicht von alleine machen. Wir haben uns als Chorgemeinschaft zusammengesetzt und neu organisiert und der Ansatz ist sehr vielversprechend. Gemeinsam singen und unsere Auftritte zum Erfolg bringen: tolle Sache.

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus : es ist zwar noch etwas Zeit bis dahin, aber 2016 ist fĂŒr uns Preachies JubilĂ€umsjahr. Die „PreachermanÂŽs Friends“ werden 20 und das möchten wir besonders feiern. Es gibt viele schöne PlĂ€ne und die gilt es nach und nach zu konkretisieren und umzusetzen. Dazu bedarf es der Beteiligung aller Chormitglieder und da wir aus den unterschiedlichsten Berufen kommen, kann sich jeder entsprechend einbringen und so zum Gelingen beitragen. An dieser Stelle möchte ich – im Namen aller Preachies –  ein ganz großes DANKE sagen an den „harten Kern“ fĂŒr Euer Engagement.

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Ein bisschen wie Weihnachten…

…so kommt es mir vor, unser Jahreskonzert. „Alle Jahre wieder“ findet es statt, zur selben (Jahres)Zeit, am selben Ort…es ist zur lieben Tradition geworden. FĂŒr uns SĂ€ngerinnen und SĂ€nger, fĂŒr die Band, fĂŒr die fleißigen Helfer, aber auch fĂŒr einige Zuhörer.

Schon Wochen vorher geht es los, das hektische Treiben: das Organisationsteam tagt, Werbematerialien werden bestellt und verteilt, die Presse wird informiert, GesprĂ€che mit allen Beteiligten werden getroffen, EinkĂ€ufe werden erledigt, das Programm wird zusammengestellt und gedruckt, Helfer werden organisiert und instruiert, und ganz wichtig – es wird geprobt, geprobt, geprobt! Töne und Texte mĂŒssen sitzen und die Feinheiten der StĂŒcke werden mit PrĂ€zision herausgearbeitet. Das bedeutet vor allem fĂŒr unseren Chef viel Arbeit, denn neben den Chorproben und dem 3-tĂ€gigen Intensiv-Probewochenende – bei denen auch immer wieder Einzelstimmproben stattfinden, die von Chormitgliedern geleitet werden – kommen fĂŒr ihn noch Proben mit den Solisten und der Band dazu.

Je nĂ€her der Konzerttag rĂŒckt, desto grĂ¶ĂŸer wird die Vorfreude, die bisweilen an die kindliche Freude auf Weihnachten erinnert. Doch bis es wirklich soweit ist, dauert es noch, denn mit der Generalprobe steht die wichtigste Vorbereitung auf unseren Festtag an. Wir proben das komplette Programm mit der Band und das nicht, bis die Uhr sagt, dass wir fertig sind, sondern bis alles sitzt. Und das kann erfahrungsgemĂ€ĂŸ dauern… Doch es gibt immer wieder kleine Wichtel, die mit diversen Leckereien dafĂŒr sorgen, dass wir durchhalten und den Spaß am Singen nicht verlieren. Und nach getaner Arbeit können wir dann voller Überzeugung singen: „Morgen Kinder wird’s was geben, morgen werdet ihr euch freu’n…“

Noch 4 Mal schlafen, dann ist es soweit – unser ganz persönliches Weihnachtsfest steht vor der TĂŒr, hoffentlich in einer gut gefĂŒllten Kirche. Wir freuen uns drauf!

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RĂŒckblick und Ausblick

Auch die zweite HĂ€lfte des vergangenen Jahres verlief  eher ruhig. Im September nahmen wir am deutschlandweiten Gospelday teil und zwar hatten wir unseren Auftritt in der Eingangshalle des Mannheimer Hauptbahnhofes. Es hat große Freude bereitet,  bei dieser  guten Sache mitzuwirken („Gospel fĂŒr eine gerechtere Welt“, eine deutschlandweite Aktion, um auf Hunger und Armut und die Auswirkungen des Klimawandels aufmerksam zu machen ) und wir werden auch dieses Jahr wieder am Gospelday teilnehmen.

Danach gab es wie schon berichtet unseren Chorworkshop als konzentrierte Vorbereitung zum Jahreskonzert, das wie immer im November in der Konkordienkirche Mannheim stattfand und uns wieder einen Auftritt  vor vollem Hause bescherte. Den Jahresabschluss bildete auch 2011 unser „Schrottwichtel“-Abend, bei dem so manche Scheußlichkeit einen neuen Besitzer fand und die mitgebrachten kulinarischen GenĂŒsse verputzt wurden.

Dieses Jahr hat nun gesanglich mit dem gestrigen Benefizkonzert in der Heidelberger Providenzkirche zugunsten des Kinderschutzbundes begonnen. Es war uns eine große Freude, dass wir dieses Benefizkonzert ausrichten konnten .

Desweiteren sind fĂŒr dieses Jahr zwei Hochzeiten, die Teilnahme am Katholikentag an Pfingsten, ein Auftritt beim Jazzfestival in Schriesheim sowie ein weiteres Benefizkonzert nach unserem Jahreskonzert im November geplant. Wir haben bereits mit dem Ansingen neuer StĂŒcke  begonnen und freuen uns auf weitere gesangliche Herausforderungen.

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